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Sankt_Chris

Soziale Netzwerke

76 Beiträge in diesem Thema

Also mir persönlich sind soziale Netzwerke wie Facebook, die komplett kostenfrei sind, von vornherein suspekt. Und das bisschen Werbung was eingeblendet wird kann niemals ausreichen um aus Facebook ein Miliarden-Dollar-Unternehmen zu machen. Also was passiert da wirklich mit den Userdaten?

Ich hab mich vor ein paar Jahren selber mal bei FB angemeldet, eigentlich nur aus Neugierde. Ich hab dann auch relativ schnell wieder keine Lust gehabt weiter dort aktiv zu sein. Mein Account existiert noch, schon alleine weil mir die Prozedur zum löschen zu aufwendig ist. Was ich jetzt etwas gruslig finde ist das mir Leute, mit denen ich Kontakt hatte und die Telefonnummern getauscht hatte, mir jetzt auf Facebook als "Freunde" vorgeschlagen werden (ich bekomme immer noch ab und zu eine Benachrichtigungs-Email). Der Kontakt war real und die Telefonnummern wurden nicht über Facebook geschickt sondern persönlich gegeben. Wie kann mir dann bitteschön Facebook genau diese Leute als "Freunde" vorschlagen?
Noch grusliger finde ich die Tatsache das mir sogar Leute, die ich nur so ab und an Treffe und von denen ich keine Telefonnummer habe, auch bei Facebook als "Freunde" vorgeschlagen werden. Wenn es in dem Fall z.B. nur um die Standortbestimmung gehen würde müssten mir ja auch Nachbarn aus meinem Haus, die sich bei Facebook angemeldet haben, angezeigt werden. Werden sie aber nicht.

Ich frage mich immer noch wie Facebook diese Präzision in der Trefferwahrscheinlichkeit hinbekommt. Und genau deswegen sage ich nein Danke zu diesen Netzwerken.


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  •  
  • Dann hänge ich mich mal hier dran, weil @einhelge so ne schöne Vorlage liefert...Sorry, wird ein bisschen länger...

    Ich habe beruflich relativ viel mit social media und deren Funktionsweise zu tun und kann meinem VP nur zustimmen. Ein Unternehmen das Milliardenumsätze macht und einen immensen technischen Aufwand für seine User betreibt, kann sich nicht über Werbung refinanzieren. Vor allem dann nicht, wenn man bedenkt, dass die Anzeigenkosten sich dort - aber auch bei allen anderen ähnlichen Plattformen - vergleichsweise im Rahmen halten.

    Das Problem ist in meinen Augen, dass die User diesen Service mit einer Währung bezahlen, deren Wert uns noch überhaupt nicht klar ist. Die Währung heißt: persönliche Daten. In dem Moment, in dem man Facebook oder andere Dienste nutzt, stimmt jeder Nutzer zu, dass das System alle Informationan aus dem Browser auslesen darf. Jede Seite, die man vorher besucht hat, hinterlässt einen oder mehrere Cookies. Diese Infos werden ausgelesen und zu einem Paket verarbeitet. Dieses Paket dient dazu, jeden User mit jedem Besuch noch etwas genauer zu kategorisieren. Welche Vorlieben hat er, wie lange beschäftigt er sich mit was? Sogar die Frage, wo der Mauszeiger wie lange verbleibt und in welcher Geschwindigkeit welche Informationen an- oder weggeklickt werden, lässt sich klären. Diese Infos gehen ebenfalls in den Datensatz ein. Zusammen mit den Informationen, die der User "freiwillig" angegeben hat, also Name, Anschrift, Email, Geschlecht, Alter, etc...(deshalb darf man sich ja auch nicht mit Fantasienamen anmelden... )lässt sich ein prima Profil erstellen, über das sich wiederum die ideale Anzeige setzen lässt, die genau den User anspricht.

    Wer es nicht glaubt, kann den "Google-Test" machen. Gebt an zwei unterschiedlichen Rechnern mit unterschiedlicher IP den gleichen Suchbegriff ein und Ihr erhaltet vollkommen verschiedene Werbung und - teilweise auch schon - verschiedene Ergebnisse. Google hat so viele Infos über Euch, dass es zu dieser "Individual-Suche" kommt.
    Wer einen eigenen Youtube-Kanal hat, sieht in den Auswertungen genau, wer sich wann welches Video angesehen hat und wie lange es dauert, bis ein Video abgebrochen wird. Haben sich die User gleichzeitig über ihr Google+-Konto angemeldet, dann gibt's noch Zusatz-Infos wie Geschlecht der User, Alter oder Standort.

    Oft kommt an dieser Stelle die Frage "Ja, und? Ich muss ja auf die personalisierte Werbung nicht reagieren." oder "Ich hab nix zu verbergen. Die können das ruhig wissen." Prinzipiell richtig. Aber....

    1. Keiner von uns ist gegen Werbung immun. Selbst wenn man sich für relativ unempfindlich hält. Nehmen wir an, man ist Musiker und braucht mal wieder neue Saiten für seine Gitarre. Ist es da nicht praktisch, wenn ich bei meinem nächsten FB-Besuch genau die Saiten angeboten bekomme, die ich brauche? Der Klick folgt meist automatisch oder - wer keine Werbebanner klickt - besucht zumindest die Seite des Anbieters aus der Werbung. Ist ja auch nichts dabei. Macht ja Sinn. Aber die Möglichkeit, mich anzusprechen, habe ich dem Anbieter selber geliefert. Das System wird sozusagen umgedreht. Nicht der Anbieter sucht den Kunden, sondern der Kunde den Anbieter. Perfekt für Monopolisten, die nur über den Preis spielen.

    2. Man kann nicht guten Gewissens sagen, dass man nichts zu verbergen hat, wenn man noch gar nicht weiß, vor wem ich was verbergen sollte. Oder was der andere mit seinem Wissen macht. 2014 machte ein Hamburger Supermarkt einen Test / PR-Aktion: Die Kunden konnten mit Likes bezahlen.
    Die Produkte, die man kaufen wollte, wurden an der Kasse in Daten umgerechnet und dann konnte man am hauseigenen iPad - falls noch Daten fehlten - z.B. Bilder hochladen und den Einkauf dann mitnehmen. Die Idee stammte von einer der größten Werbeagenturen in Deutschland.
    Hier waren Daten bereits ein Kaufmittel.

    Amazon hat 2014 einen Service zum Patent angemeldet, bei dem es darum geht, zu liefern, bevor bestellt wurde. Wir sind schon so weit, dass ein Global Player es sich zutraut, so viel über seine Millionen Kunden zu wissen, dass er deren Wünsche erahnt. Spätestens hier wird's aus meiner Sicht echt gruselig.

    Ich persönlich finde, dass jeder mit seinen Daten machen kann, was er will. Aber ich finde auch, dass jeder sich informieren sollte, was mit ihnen geschieht. Und dann sollte er abwägen, ob ihm der Service, der ihm geboten wird, diesen Preis wert ist (dessen Wert er aber noch nicht kennt...).
    Dass sich aber bei weitem nicht jeder mit diesem Thema auseinandersetzt, erkennt man schon hier auf dieser Plattform. In einigen Profiltexten findet man diesen copy/paste-Text, in dem den AGBs bzgl. der Bildrechte widersprochen wird. Da kann man auch den Text vom Bibabutzemann reinschreiben. Der hat eine ähnliche Rechtswirkung.

    Jeder, der sich bei Facebook oder anderen Portalen anmeldet, gesteht dem Betreiber vollen Zugriff auf die Daten und alle Rechte an Bildern und Texten zu.

    Muss ich erwähnen, dass ich keinen Facebook-Account habe?

    Sorry für die Länge.


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    Stimmt VP.
    Facebook hat übrigens Whatsapp gekauft nur falls sich Einhelge nochmal fragen sollte wie FB darauf kommt.
    Bei all dem Scheixx bleibe ich dennoch dort unter Klarnamen, poste Bilder und mach um meine politische Einstellung keinen Hehl.


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    Inwiefern sind meine persönlichen Zugriffsrechte auf mein eigenes Profil beschränkt



    Hat Fingertanz ja bereits sehr gut erklärt.
    Eines aber noch. Deine Profileinstellung etc. gilt übrigens nur für einen Standort mit deutschen bzw. europäischen Datenschutzbestimmungen.
    Betrachtet man aber Dein Profil von einem anderen Standort aus, dann kann es durchaus schon ganz anders ausschauen.


    Hallo Walker,
    bei Facebook hättest Du von mir ein dickes Like bekommen



    Hallo Topi, erstmal danke.

    Bezüglich FB. Es ist ja nicht so, als sei ich nie dort gewesen.
    Wenn ich mich nicht irre, erfolgte dort ja die Umstellung auf die Chronik ca. 2013. Vorher hatte ich dort auch ein Account. Allerdings nicht unter meinem Klarnamen, sondern (wie immer) unter dem Namen einer Filmfigur. Sämtliche meiner wenigen (echten) Freunde erhielten damals eine Email um meinen Namen zu verifizieren. Daraufhin habe ich mein Profil gelöscht. Persönliche Daten gab es keine, Bilder von mir ebenfalls nicht.
    Alle anderen Trends seitdem, ob nun Twitter, WA, was auch immer habe ich gar nicht erst mitgemacht. Tatsächlich ist p.de die einzige Plattform, die ich hin und wieder nutze.
    Und selbst hier würde ich mich nie mit meiner echten Mailadresse anmelden, noch echte Daten von mir preisgeben.
    "Vorsicht ist die Mutter...."

    Wie ich ja schon einmal schrieb, niemand muss so leben wie ich.
    Wir müssen uns nur aller Konsequenzen unseres tun bewusst sein.

    Daten haben einen Wert, wenn nicht für uns, dann doch für zahlreiche Unternehmen, Verbände usw.

    Personalisierte Werbung ist hierbei nur eine Spitze des Eisbergs. Die Probleme reichen hier wesentlich tiefer, bis hin zu infrastrukturellen Auswirkungen.

    Es gibt hier vieles anzuführen.

    Sei es nun der Verweise in nahezu jeder Nachrichtensendung auf FB, Twitter und Co. Als ob dies verwertbare Medieninhalte seien.

    Dann die Grundsatzfrage nach der Verlagerung von gesellschaftlichen Debatten in soziale Netzwerke, deren Betreiber keinerlei Kontrolle unterzogen werden, in Netzwerke deren struktureller Aufbau undemokratisch ist, die sich nur dem Namen nach Gemeinschaft nennen.

    Die Frage, gibt es eine Schwarmintelligenz. Und woher führt sie uns. Oder muss ein Mensch wie ein Lemming reagieren, nur weil alle es tun.

    Soziale Ausgrenzung. Ich mag mich manchem noch entziehen können. Wie sieht es bei jungen Leuten aus. Wie mit jenen die zwangsweise an sozialen Netzwerken teilnehmen müssen, weil der Arbeitgeber es sogar verlangt und erwartet, weil selbst Schulen Ankündigungen über FB posten.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass allein schon der Verzicht auf WA dazu führt, dass man sich Textnachrichten nahezu schenken kann.
    Ich habe allein dieses Jahr mehrfach gehört, ich sei selber verantwortlich dafür, dass ich bestimmte Dinge nicht erfahre, ich könnte ja auch an WA teilnehmen. Hmmh, mir reicht aber eigentlich meine Postanschrift, mein Emailkonto, meine Festnetznummer und mein Mobiltelefon. Zwar sehe ich die Ausdünnung der Kontakte recht gelassen, sie findet aber definitiv statt. Und dies ist eine Tendenz, die sich wohl eher noch fortsetzen wird. Irgendein schlauer Kopf hat letztes Jahr doch sogar vorgeschlagen, Entscheide und Wahlen demnächst über FB zu organisieren, dann ließen sich Wahlkampfkosten sparen und effizientere Entscheidungen treffen. Der Hansel ist sogar MdB.

    Eine andere wesentliche Frage aber ist, was macht die Digitalisierung mit uns, wie können wir überhaupt noch Schritt halten mir Entwicklungen die uns überrollen. Die Vernetzung beginnt ja gerade erst.

    Auf Deine Frage bezüglich "Verzicht". Ich empfinde es nicht als Verzicht, sondern als Gewinn an Freiheit und vor allem Zeit, die ich anderweitig nutze. Ob man verzichten möchte, sein Leben analoger gestalten, dies ist meiner Meinung nach eine Entscheidung die jeder für sich treffen muss.

    @ in_your_mind

    Toller Beitrag.
    Das wirklich schlimme an der Entwicklung ist doch, dass egal wie ich mich entscheide, ich doch von der Handlungsweise meiner Mitmenschen betroffen bin.

    Es geht ja nicht nur darum, die eigenen Daten zu sichern, sondern eben auch sorgsam mit Daten anderer umzugehen. Muss jemand der bei FB ist oder bei WA oder der Outlook nutzt denn all meine Daten bei sich speichern?

    Wie bei vielen Themen ist aber die Frage, wie bequem sind wir?
    Habe ich schon andernorts angesprochen, welche Handlungsoption haben wir? Nutzen wir diese aus?

    Kein Mensch MUSS Mitglied eines sozialen Netzwerks sein.
    Niemand muss Google als Suchmaschine nutzen, mit ein wenig Mühe (Zocker vielleicht ausgenommen) ist Linux eine gute Alternative zu Windows.
    Ich muss nicht alle Waren bei Amazon bestellen, der Herr Amazon kauft ja auch nicht bei mir im Ort. Die Liste ist nahezu endlos.

    Was mich oftmals stört ist die Behauptung, eine Sache sei alternativlos. Dies ist sie nicht. Nicht die Herren Zuckerberg und Page sind das Problem. Wir sind es, die unseren Lebensraum gestalten. Ob nun real oder virtuell.

    Muss ich erwähnen, dass ich nicht einmal mehr einen Amazon-Account habe.


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    Wenn man schon vorher weiß, was die alles ausspähen, kann man sich drauf einrichten. Falscher Name, falsche E-Mail, keine Handynummer....



    Och wie Süß!

    Wiegst du dich ernsthaft in dem Glauben, das ändere was?

    Die Datenhändler wissen, wo du wohnst (IP) mit wem du auf FB verlinkt bist, mit wem du telefonisch velinkt bist (Whatsapp/FB-Abruf vom Handy), wo du online einkaufst, und was (Cookies und profile tracking, Paypal)
    Welche Nachrichten du liest und im Extremfall, was für Pornos du wann schaust.
    Da ist der Klarname weitestgehend egal. Oder problemlos zu ermitteln.

    Sich dem zu entziehen ist zwar im Prinzip weitgehend möglich, bedeutet aber einen enormen Aufwand. Ich habs nach meiner ersten Crypto-Party erstmal aufgegeben.

    *lach* Falschname *kopfschüttel*

    Sorry, kaum noch on topic zu social networks


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    Wiegst du dich ernsthaft in dem Glauben, das ändere was?

    Die Datenhändler wissen, wo du wohnst (IP)



    IP ist ein gutes Stichwort. Der kann sich niemand entziehen.

    Ansonsten kann man einiges beeinflussen. Bedeutet aber auch, ein wenig das Dasein eines Eremiten zu führen.
    Geht sicher momentan noch, ist aber definitiv mit privaten "Einschränkungen" verbunden und ganz sicher nicht in jedem Arbeitsumfeld möglich.

    Paypal ist ja noch eine Sache, die muss niemand nutzen.
    Aber versuch mal mit Bus und Bahn bargeldlos durch Deutschland zu reisen.

    Um mal die Brücke zurück zum Thema zu schlagen, warum werde ich bei fast jedem Nachrichtenmagazin gefragt, ob ich einen Artikel auf FB teilen möchte? Warum brauchen PKWs eine FB-App? Und wieso werden Bildrechte so weit ausgehöhlt, dass Hinz und Kunz mit Brillen durch die Welt laufen darf, die Inhalte aber ohne Widerspruch direkt online gehen? Wieso muss ich widersprechen, warum werde ich nicht vorab gefragt?

    Und wenn ich lese, dass sich in Schweden Menschen bereits Chips implantieren lassen, dann haben wir Orwell, Dick und Heinlein längst hinter uns gelassen.


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    http://www.xdownload.it/forum/forum/t-3045508-Ashley-Madison-was-wurdet-Ihr-tun

    Mal abgesehen von so sinnigen Antworten wie "Mir egal." Gab es eben auch welche, die sich auf der sicheren Seite wähnen, weil sie nicht ihren realen Namen oder nicht ihre übliche Email-Adresse angegeben haben. Die IP reicht völlig...und die ist alles andere als anonym...

    Die Frage, gibt es eine Schwarmintelligenz. Und woher führt sie uns. Oder muss ein Mensch wie ein Lemming reagieren, nur weil alle es tun.



    Ich bestreite, dass es Schwarmintelligenz gibt, seit ich das erste Mal dieses Wort gehört habe. Wenn mehrere Menschen etwas gut finden oder favorisieren, dann ist das nie die besten Lösung, sondern immer die Lösung, die allen am ehesten passt - das kleinste Übel also. Wir sind Herdentiere, die darauf programmiert sind, mit möglichst wenig Aufwand einen möglichst großen Effekt zu erhalten. Wir sind faul. Und der Klick bei Amazon kommt der Faulheit eben entgegen.

    Das Thema "Soziale Ausgrenzung" ist ein großes. Ich hatte das erst mit meiner Tochter (14). Denn ich finde, man kann einem Mädchen in diesem Alter nur sehr schwer das Rückgrat zumuten, sich gegen die Masse zu stellen und eben NICHT dabei zu sein. Also musste sie relativ viele Gespräche über das Thema "social media" über sich ergehen lassen....sozusagen als Ausgleich dafür, dass sie WA nutzen darf....
    Letzte Woche war ich dann ziemlich stolz auf die Lütte, weil sie mir erzählt hat, dass eine Klassenkameradin ohne ihre Erlaubnis und obwohl sie es nicht wollte, ein Bild von ihr bei WA gepostet hat...Anruf bei den Eltern...erledigt.

    Denn das Problem ist: Viele Eltern wissen gar nicht, dass es für social media klare Alterbeschränkungen gibt:
    - FB 13 Jahre
    - Instagramm 13 Jahre
    - WA 16 Jahre
    - Youtube - man höre und staune - 18 Jahre (die AGBs sind da sehr ungenau, da einerseits das Mindestalter mit 16 beziffert wird und andererseits von einer vollen Geschäftsfähigkeit gesprochen wird, die eben in Deutschland erst mit 18 erreicht ist.)

    IP ist ein gutes Stichwort. Der kann sich niemand entziehen.



    Leider wissen das aber die wenigsten. Ich habe hier mal einen Thread eröffnet, in dem es um den "Ashley Madison"-Hack ging


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    Ich bestreite, dass es Schwarmintelligenz gibt,



    Ich ebenfalls. Der Hinweis war auch als Denkanstoß gemeint.
    Meiner Meinung nach ist es problematisch komplexe Entscheidungen mehrheitlich zu lösen, weswegen ich u.a. auch gegen sogenannte Volksentscheide bin. Zumindest bei allem was mehr als ein einfaches Ja oder Nein erfordert. Aber wie sagte schon Shaw: "Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen."


    Wir sind faul. Und der Klick bei Amazon kommt der Faulheit eben entgegen.



    Faul bin ich auch. Aber hier denke ich kommt neben Faulheit noch Dummheit hinzu oder formulieren wir es als Unwissenheit und mangelnde Reflektion. Ich kenne Menschen, die finden im Einzelhandel keine Vollzeitstelle mehr, kaufen aber selber alles nur im Netz.

    Oder letztes Jahr, da war ich in einer Buchhandlung (die ich eh nicht so mochte). da unterhielten sich zwei der angestellten Verkäuferinnen über den gesamten Raum hinweg darüber, wie toll es doch sei alles bei Amazon bestellen zu können. Ich fand eh nicht was ich wollte. Als ich ging meinte ich dann zu einer der Damen "Danke für den Tip. Ich gehe nun nach Hause und bestelle im Netz." Ich weiß, ich bin böse.
    Übrigens wurde die Buchhandlung vor zwei Monaten geschlossen, jetzt residiert dort ein Filialbetrieb.

    Nein, was auch immer Menschen zu bestimmten Handlungen bewegt, vielfach kommt hinzu "ist mir egal", "betrifft mich nicht", "ist doch nicht mein Problem".

    Abläufe werden selten im Zusammenhang gesehen und vor allem das eigene Handeln nicht hinterfragt.
    Und leider sind es wie so oft Gier und die kleine Schwester der Geiz, die uns Verwerfungen bringen. Weites Feld.

    Zum Thema Medienerziehung für Kinder kann ich wenig beisteuern. Stelle ich mir schwierig vor. Deine Kleine muss da wirklich ziemlich Rückgrat haben, Respekt.

    Danke für den Link, den Thread schaue ich mir mal in Ruhe an.
    Die Seite kenne ich nur den Namen nach.
    Die einzige Seite bei der ich aber in den letzten Jahren selber "aktiv" war ist xdownload.it. Und bei aller (sicher oftmals berechtigten) Kritik auch das einzige "soziale Netzwerk" bei dem ich sein möchte. Man schaut ja auch schon mal bei den Konkurrenzseiten vorbei, aber mir fällt keine Seite ein, die mir besser gefallen würde als xdownload.it. Nirgendwo sonst diskutieren Teammitglieder derart mit Usern wie z.B. in diesem Thread.


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    Och wie Süß!

    Wiegst du dich ernsthaft in dem Glauben, das ändere was?

    Die Datenhändler wissen, wo du wohnst (IP) mit wem du auf FB verlinkt bist, mit wem du telefonisch velinkt bist (Whatsapp/FB-Abruf vom Handy),



    nein, die wissen nichts.
    die wissen nicht, wo ich wohne, ich habe keine feste IP-Nummer. Ich bin auch nicht telefonisch verlinkt, und meine Freunde, die ich dort habe, sind zum Großteil falsch angemeldet. Und so interessant ist es dann auch nicht, bei mir zu schnüffeln.

    Mein Browser wird täglich gereinigt, mit einer Spezialsoftware. Aber eher aus Sicherheitsgründen.
    Das soll man machen, nach jedem Online-Banking.
    Nach xdownload.it mache ich das nicht. Ok, Facebook sieht das dann


    bearbeitet von Alien_

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    ich habe keine feste IP-Nummer.



    Keine? Nie? Wüßte ich zu gerne wie Du das machst.
    Oder braucht es dazu Alientechnolgie?


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    Keine? Nie? Wüßte ich zu gerne wie Du das machst.
    Oder braucht es dazu Alientechnolgie?


    ich habe keine feste Ip-Adresse. Nur einen Provider. So etwas wie 1&1.Jedesmal, wenn ich ins Internet gehe, wird eine neue IP-Nummer zugeteilt. Die Identität gibt der Provider nur bei einen einzigen Verbrechen an die Polizei oder sonst jemand preis. Bei Mord. So habe ich das mal gelesen.


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    @alien:
    wir sind alle gläsernd.
    & wenn dus nicht über internet machst dann über ec karte,kreditkarte,kontoauszug holen,einkaufen usw..
    in den neuen smartphones soll schon eine software installiert sein die dein daumenabdruck speichert.
    verschiedenen apps können auf dein gesamtes händyregister zu greifen & du bekommst es nicht mal mit.
    wenn man der smartphone technologie glauben darf,iwrd in zukunft alles nur noch dadurch funtkionieren.wie eine art universal fernbedienung.
    was mich nur wundert ist das alle es wissen,viele sich darüber aufregen u doch den scheiss mitmachen.ich meine wir haben es irgendwie selber in der hand


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    Wir haben es selbst in der Hand...stimmt...

    Und ich habe gerade etwas erlebt was gar nicht sein kann....
    Mein Profil bei FB ist so eingestellt das es nur meine Freunde sehen können........
    Ich bin heute mal in eine Gruppe gegangen und habe da meine Meinung über manchen Schwachsinn geschrieben......
    und es kam: Du meckerst und hast alles öffentlich, jedes Bild, jeden Eintrag....
    ABER ich habe alles nur für Freunde öffentlich...
    aber eine Frau schrieb mich an uns zeigte mir jedes Bild von meinem Profil....
    Ich schrieb FB, bat um Stellungnahme.........
    aber in dem Moment drehte sich nur die Maus....
    und FB reagierte nicht mehr und nach ca. 12-15 Minuten habe ich das x geklickt.

    Mein FB-Profil wird morgen gelöscht!...
    xdownload.it seit 10 Jahren ist mir verdammt lieber als FB seit 2 Jahren wenn die Daten so behandelt werden...


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    [COLOR="Blue"]... mit der Bitte, die Kopie meines Ausweis einzuschicken...

    Dieses machte ich ...



    Personalausweise soll man nicht kopieren (lassen). Schon gar nicht von irgendwelchen Firmen in USA. Sinnvoll ist eine solche Kopie sowieso nicht, denn sie kann ja beliebig verändert worden sein.

    Was bisher zum Werbenetzwerk facebok hier zu lesen war klang ein wenig naiv. Die Möglichkeiten der Technik und der Umfang einer Überwachung werden nicht realisiert oder bagatellisiert.

    Wer facebok auf seinem Telefon installiert hat schon mal ein öffentliches Adressbuch. Seine SMS können gelesen werden, die Fotos werden gescannt und seit einiger Zeit kann fb auch das Mikrofon beliebig aktivieren. Wer es nicht glaubt lese die neuen "Nutzungsbedingungen".

    Wer denkt, er mache falsche Angaben oder würde schon nichts verraten, vergißt dass dieses Werbenetzwerk über cookies und andere Browsermechanismen die Surfgewohnheiten und Interessen mitschneidet. Wie sonst ließe sich Werbung so gut "anpassen"?

    Die ganz absurden Spielereien (gelöschte Texte werden mitgespeichert, Bilder auf Pornografie untersucht usw.) muss man nicht erwähnen um eine Gänsehaut zu kriegen, denke ich.

    Aus diesen und anderen Gründen hilft eigentlich nur, zu Hause alle fb Internetadressen zu sperren. Und möglichst die von Tochterunternehmen auch noch, aber das ist sehr mühsam.

    Dass man dieses Netzwerk nicht verwendet und seine Software (watsapp und facebok) erst gar nicht installiert, ist eigentlich selbstverständlich und ergibt sich daraus, dass auch Dritte mitbetroffen sind von den Überwachungsmaßnahmen.

    Telefon in der Anwaltspraxis?
    Kinderbilder?
    Liebeskummer-SMS?
    Adressen aller Freunde, die lieber Privatsphäre hätten?

    Das ist nicht zu kontrollieren und darum unbenutzbar.


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    Mein FB-Profil wird morgen gelöscht!...



    Hatten wir schon - nützt nichts, der Kram bleib bei FB vorhanden....

    Und wer ernsthaft glaubt, P.de sei sicherer macht sich auch was vor.

    Euch ist schon klar, daß diese Forum für die Suchmaschinen völlig offen ist, oder? (von den drunterliegenden Ebenen mal ganz abgesehen)

    Probiert es aus - googelt eine hübsch einzigartige Wendung aus dem P.de Forum. Ihr werdet bei Google locker fündig.


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    es gab vor kurzem einen Spiegel-Artikel zu sozialen Netzwerken. Die meisten jungen Leute, aber auch viele Ältere wollen ihren Spaß haben in sozialen Netzwerken.
    Es geht meistens nur darum, den anderen so lange "saure Kaugummis hineinzustopfen, bis einer spuckt"

    Das ist eine geniale Zusammenfassung.

    Deswegen ist die Qualität sozialer Netzwerke gering.


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    Vor ein paar Jahren hat ja Google sein erstes Smartphone auf den Markt geworfen. Jetzt ist die neuste Entwicklung das Autos von Google gebaut werden sollen. Ich möchte garnicht wissen was die Besitzer dann alles für Daten preisgeben. Ich kann mir gut vorstellen das sämtliche Bereiche des Autos mit Sensoren ausgestattet sind und die ganze Zeit fleißig Daten an eine Datenbank senden. Und dort wird dann festgestellt das der Besitzer mal mit einem kaputten Licht rumgefahren ist, vergessen hat Scheibenwischwasser nachzufüllen und ein Reifen schon seit längerem etwas zu wenig Druck hat. Und schon hat er einen Brief von seiner KfZ-Versicherung das er mehr Beiträge zahlen soll.
    Das nächste sind Bewegungsprofile, Nutzungszeiten, Fahrverhalten, Geräuschpegel im Auto,...

    Meine bisherige Strategie ist nicht Nutzerdaten zu vermeiden sonder ein möglichst seltsames Profil im Netz zu hinterlassen. Da schau ich halt mal ein paar Pornos an und geh anschließend auf die Seite eines Amerikanischen Waffenherstellers. Oder ich klicke ganz bewusst auf irgendwelche eingeblendete Werbung. Möglichkeiten zum Profil verschleiern gibt es ja genügend.

    Achso, jedesmal wenn jemand meint "Ich habe nichts zu verbergen" sage ich ganz trocken "Aber die Tür machst du doch beim Scheißen auch zu, oder?"


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    Und jetzt die Frage an Euch, wie steht Ihr zu diesen Netzwerken..Fluch, segen oder?



    ganz einfach. beides.

    was soziale netzwerke für jeden einzelnen bedeuten oder nicht, wird sich spätestens dann herausstellen, wenn es das www plötzlich nicht mehr gibt/geben sollte.


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    Achso, jedesmal wenn jemand meint "Ich habe nichts zu verbergen" sage ich ganz trocken "Aber die Tür machst du doch beim Scheißen auch zu, oder?"


    ich wohne ca. 2-3 km entfernt von der Abhörkugeln des Bundesnachrichtendienstes. Ich glaube, dass die hier einfach alles abhören. Und alles lesen.

    In einem amerikanischen Vergnügungspark mussten wir unsere Fingerabdrücke hergeben. Wie schon bei der Einreise.

    Ich habe jetzt nichts zu verbergen, es wäre nur schlimm, wenn man irgend etwas kriminelles verbergen müsste. Ich hoffe, dass eine Menge Terror durch das Schnüffeln vermieden wird.
    Facebook und andere Unternehmen arbeiten mit dem NSA zusammen....


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    Euch ist schon klar, daß diese Forum für die Suchmaschinen völlig offen ist, oder? (von den drunterliegenden Ebenen mal ganz abgesehen)



    Das Forum ja, die Profile aber nicht unmittelbar.
    Deswegen habe ich ja auch bewußt nur eine Art Avatar als Vorschaubild.
    Früher konnte man dies fürs Forum ja noch einstellen. Mein Gesicht, selbst Teile davon möchte ich nicht offen im Forum zeigen.

    Ich sehe aber durchaus auch Unterschiede zu FB, auch wenn ich mich keinen Illusionen hingebe. Hier muss ich aber keine Telefonnummer angeben, auch nicht wo ich zur Schule gegangen bin, wo ich arbeite, lebe usw. Auch durchforstet p.de meine Datenbanken nicht, wie andere Anbieter dies tun. Vor allem kann ich mir hier auch einen Aliasnamen zulegen.
    Was man einstellt, von sich preisgibt dafür ist natürlich jeder selbst verantwortlich.

    ganz einfach. beides.



    Die Idee hinter sozialen Netzwerken finde ich gut. Die Umsetzung und bestimmte Unternehmensphilosphien finde ich besch....

    Wie Mensch das Netzwerk nutzt und wie er damit umgeht, dies entscheidet er ja freiwillig.


    was soziale netzwerke für jeden einzelnen bedeuten oder nicht, wird sich spätestens dann herausstellen, wenn es das www plötzlich nicht mehr gibt/geben sollte.



    In dem Fall düften die dann lebenden Menschen aber ganz andere Probleme haben als den Verzicht aufs www.

    Abgesehen davon, die Erde dreht sich auch dann noch weiter, wahrscheinlich genau so schnell.


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    Jetzt aber mal ne ketzerische Frage - und die ist wirklich nicht als Angriff gemeint, der folgende Satz war nur eine Steilvorlage:

    Ich habe jetzt nichts zu verbergen, es wäre nur schlimm, wenn man irgend etwas kriminelles verbergen müsste.



    Weißt Du denn, welche Daten bei Dir für andere interessant sind? Mach Dich mal frei von diesem Schwarz-Weiß-Denken: Zu verbergen hat nur der etwas, der Kriminelles tut. Das ist in meinen Augen zu kurz gesprungen.
    Die Frage ist: Was fangen andere - außer den Strafverfolgungsbehörden - mit meinen Daten an?

    Kleines Beispiel:
    Ich kaufe beim Supermarkt meines Vertrauens ein und lasse mir natürlich die gesammelten Punkte auf meiner Kundenkarte gutschreiben. Ich sammel ja schließlich für das verbilligte Qualitäts-Messerset. Die Karte wird also gescannt. Mein Einkauf wandert in die Datenbank.
    Der Supermarkt hostet die Daten aber natürlich nicht selber oder wertet sie aus, sondern das tut ein Dienstleister. Dieser Dienstleister arbeitet aber nicht nur für den Supermarkt, sondern auch für ein Online-Kaufhaus für Klamotten und Schuhe.
    Jetzt wird die Regelmäßigkeit, mit der ich einkaufe, was ich einkaufe und der Umsatz, den ich mache mit dem abgeglichen, was ich mir an Klamotten bestelle. Und schon stellt sich heraus:
    Mein Einkaufsvolumen hat sich in den letzten 18 Monaten um 11% erhöht. Ich kaufe vor allem Fertiggerichte und Junkfood. Kombiniert wird das dann mit der Tatsache, dass meine bestellten Hosen und Hemden in den letzten Monaten um eine Kleidergröße nach oben gegangen sind.
    Diese Info wiederum wird verknüpft mit den Informationen meiner Krankenkasse - und schon wandere ich auf deren Beobachtungsliste - Übergewicht.

    Ich kann also nicht sagen, dass ich nichts zu verbergen habe, weil ich nicht weiß, was ich verbergen muss.

    Ich habe mal beruflich mit einem "Adressbroker" zu tun gehabt. Die verticken Datensätze an Call-Center. Da geht es von Kategorie A+ bis Kategorie F. In der letzten hast Du den Namen, den Wohnort und die Telefonnummer. In A+ erhältst Du ein Dossier, das zwei DINa4-Seiten lang ist und die Person komplett darstellt. Alle Infos, die man sich nur vorstellen kann. Die Infos haben die Jungs nicht, weil sie super telefonieren können, Haker engagieren oder irgendwas Illegales getan haben, sondern weil sie das Datensammeln perfektioniert haben. Und A+ kostet ein Schweinegeld.

    Daten sind eine Währung. Und wir werfen jeden Tag mit dieser Währung um uns.


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    man kommst auf lange sicht nicht mehr drum herum.früher hat eine kreditkarte gereicht u man konnte im netz buchen/einkaufen was auch immer.heute braucht man ua eine tan nr/code oder so ähnlich um onlinebanking zu betreiben.für die tan braucht man aber wenigstens ein händy oder smartphone oder ein xtra lesegerät.
    heisst das die normale kreditkarte im grunde genommen nutzlos ist aber weiterhin geld kostet
    verarschung aber nicht mehr aufhaltbar & man kann als bank zb wieder 8000 leute entlassen u dann sagen wir hätten gewinne..klar die löhne fallen ja weg


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    Ich habe jetzt nichts zu verbergen, es wäre nur schlimm, wenn man irgend etwas kriminelles verbergen müsste. ...



    Kriminell ist das Deine Daten von unbekannten Dritten gespeichert werden.

    wie in your mind schon geschrieben hat,
    möchte ich ein weiters Beispiel anfügen.

    Du hast Rückenprobleme und gehst zum Krankengymnasten - buchst und bezahlst online ,
    weil Dir die Zeit fehlt vom Hausdoc eine Verordnung für KG (Rezept) zu holen.

    Ende des Jahres möchtest Du die Krankenkasse wechseln,
    aber keine möchte Dich weil Du einmal zur Krankengymnastik warst
    und somit ein Kunde mit erhöhtem Risiko darstellst.

    Auch ein Versuch
    zu normalen Beiträgen eine Berufsunfähigkeitsversicherung "ohne Risokozulage" abzuschliessen wird ebenso scheitern.

    -
    Ich lese dauernd meine IP bekommt keiner - und was ist mit der individuellen MAC Adresse* ?
    ist nur illigalen toolz veränderbar -&gt Straftat !!


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    ich habe nichts zu verbergen. poste bei FB auch mit meinem klarnamen, nicht mit irgendeinem fantasie-nick wie hier. mein konsumverhalten hat sich nicht verändert, ich lebe bewusst bescheiden und konzentriert. wer was über mich weiß, ist mir egal, da ich jederzeit zu allem, was ich im netz von mir gebe, stehen kann. ich schätze die weltweite vernetzung. politisches standing ist immer tricky, da machtverhältnisse sich rasch ändern können. dann landet man für eine meinung auch mal im KZ.

    ich habe meine ängste größtenteils abgelegt- wer mir ans leder will, schafft das auch ohne social networks .


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    Ich habe meinen facebook-account, nach dem ersten größeren Skandal gelöscht, obwohl mir eigentlich klar ist, dass es ein neues level der online-Kommunikation und Vernetzung darstellt.
    Fachforen und Messenger wie skype etc. sind dadurch eigentlich obsolet.

    Vermutlich werde ich mir irgendwann einen neuen account erstellen ( müssen ).


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