Als Busen bezeichnet der Volksmund die entwickelte weibliche Brust. Der anatomische Ausdruck "sinus mammarum" bezeichnet die dieses exakter, als die Einwölbung zwischen den weiblichen Brustdrüsen. Der häufigste umgangssprachliche Ausdruck für wird Busen ist Titten. Es gibt wohl kein menschliches Körperteil, das eine größere Ambivalenz vorzuweisen hat.
Zur Verdeutlichung mag dieser kleine Witz herhalten:
Frage: Was haben eine Frauenbrust und eine Spielzeugeisenbahn gemeinsam? Antwort: Beides ist für Kinder gemacht und Erwachsene spielen damit.
Diese kleine Anekdote soll verdeutlichen, dass die weibliche Brust auf der einen Seite dafür gedacht ist Neugeborenen während des Säuglingsalters zu stillen. Auf der anderen Seite zählt der Busen aber auch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen, mit einer entsprechenden Anziehungskraft auf männliche Partner.
Ist eine Frau sexuell erregt richten sich die Brustwarzen in der Regel auf, schwellen an und versteifen. Genau wie die primären Geschlechtsmerkmale Penis und Vagina ruft eine erigierte Brustwarze ein intensives Lustempfinden hervor. Aus der Praxis sind auch Fälle bekannt, bei denen Frauen lediglich durch eine entsprechende Stimulation der Brustwarzen zum Orgasmus kommen.
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