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ostseemaus80

Bio Produkte

147 Beiträge in diesem Thema

zustimmung, ballou!


was in diesem zusammenhang von aktionen und äußerungen diverser ministerien zu halten ist, zeigt doch am erschreckendsten die tatsache, daß das verbraucherministerium unter dem druck des spitzenverbandes der deutschen lebensmittelwirtschaft eingeknickt ist und für die versorgung von kindertagesstätten (!!!) geschmacksverstärker, künstliche aromen und süßstoffe zugelassen hat! ist ein boomender markt, es gibt über 50.000 davon, tendenz steigend


.........

Was heute unter dem Siegel "Bio" so passiert...naja.
Mal abgesehen von regelmäßigen Fehl-Ettikettierungs-Skandalen ist das deutsche "Bio"-Siegel eben ökologisch kaum was wert - die entwickelnden Kommissionen wurden über Jahrzehnte von den Lobbys der Nahrunsmittel- und Agrarindustrie weichgeklopft.



überwiegend zustimmung auch zu deinem beitrag!

nur sollte man differenzieren zwischen dem EU-biosiegel und den kriterien der privaten deutschen anbieter.

demeter, bioland, naturland, um nur drei zu nennen, legen selbstverpflichtend wesentlich strengere maßstäbe zugrunde und weisen die auch nach.


bearbeitet von musetta

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Kaufe Deine Lebensmittel für eine Woche im BIO-Laden und co. und dann beim Discounter.
Danach schaue Dir die Liste der Arbeitslosen und Geringverdiener an.


bearbeitet von DerHeld44

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und dann schau dir die an, die bei der gewissenlosen erzeugung deiner billig-lebensmittel pleite gegangen sind, erkrankten oder elend krepierten, und dann schau dir die sozialverträglichen arbeitsbedingungen bei der herstellung der wertigen lebensmittel an.


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demeter, bioland, naturland, um nur drei zu nennen, legen selbstverpflichtend wesentlich strengere maßstäbe zugrunde und weisen die auch nach.



Habe ich was anderes geschrieben??

"das deutsche BIO-Siegel...."
Von privaten verbandssiegeln schreib ich da nichts.
Gut, hätte klarer sein können, daß ich das offizielle EG-BIO-Siegel in der deutschen Ausführung meine.


Demeter ist ja der Porsche, was die Aufsicht angeht.
Mit solchen Ansprüchen und Prüfsystemen wie die Antrophosophen es sich da leisten, könnte man - in der breite angewendet - viel bewegen.


bearbeitet von KuppenFlug

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@musetta

Nur nützt das den Menschen nichts, die sich das schlichweg nicht leisten können und so schon kaum über die Runden kommen.


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die ernährung wird nicht zwangsläufig teurer..... sie wird nur anders.

es setzt ein großes umdenken voraus und auch die bereitschaft, wirklich etwas dafür zu tun.

produkte selbst zuzubereiten und zu verarbeiten ist mühsamer, als ein fertiggericht in den ofen oder die mikrowelle zu schieben.

ich sehe seit drei jahren aus nächster nähe, wie eine hartz-IV-empfängerin es schafft, mit großem persönlichen einsatz sich und ihre familie vernünftig zu ernähren.


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Könntest Du bitte mal diese Behauptungen verifizieren ?



Zum Glück schreibe ich hier keinen wissenschaftlichen Text, wo man jeden Buchstaben belegen muss. Es war eine Statistik irgendeines Landwirtschaftsministeriums (Bund? Land? weiß ich nicht mehr), die bekannte Produktions- und Verkaufsmengen miteinander in Verhältnis setzte. Bei Eiern war die Diskrepanz so extrem.


Aber dass dann gleich Gewinnspannen wie im Drogenschmuggel drin sein sollen


Wenn du mir ein Branche nennst, wo du durch ein einfaches Arbitrage-Geschäft eine Gewinnspanne von 300% machst (Wie beim Batterie-Ei zum Bio-Ei), OHNE in Drogen-/Waffenschmuggel/... zu landen, bitte ich dich, das Geheimnis mit mir zu teilen.


(...) einschließlich des Unterschieds im Geschmack durch einen völlig anderen Reichtum an Inhaltsstoffen.


Konventionelle Produkte guter Qualität unterscheiden sich vom Esser wahrnehmbar von Bioprodukten meist nur durch Markenimage und Placeboeffekt "Ist Bio - muss besser schmecken"! Wenns im Fernsehen verglichen wird, dann werden zusätzlich oft einige Qualitätsstufen übersprungen, was das Ergebnis dann vorweg nimmt. Alles andere ist Kaffeesatzleserei.

Es gibt eine gute Doku von ZDF-WISO-Magazin (Ist Bio Besser?), wo das mal sinnvoll verglichen Wurde... Bio gewinnt zwar immer noch mit 3,5:3 Punkten. Aber nur weil auf dem Bioweinberg mehr Kräuter zwischen den Rebenreihen wachsen (sic!), und es (obwohl 90% des Biofleischs nicht nennenswert tierfreundlicher erzeugt wird) auch ein paar wirklich Biofleisch-Produzenten gibt. Da haben sie sich dann den halben Punkt aus der Nase gezogen um Bio vorne sein zu lassen


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Wer sich keine Gedanken machen will oder kann, kauft sich mit dem Biosiegel eine Absolution. Wer sich Gedanken macht und nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, wird selber am besten wissen wie und was er nachhaltig und ökologisch sinnvoll einkaufen und konsumieren kann.



echt? wat denn?


wenn ich die ganzen "bio ist abzocke"-schwachköpfe hier greinen höre, dann kann man nur noch mit dem kopf schütteln.

tatsache ist: das bei der herstellung von bio-lebensmittel schon einiges richtig läuft. auch wenn manches nicht perfekt ist.
und schwarze schafe bescheißen die bürger? dann ist "bio" trotzdem nicht schuld.

die frage "was ist nicht perfekt?" stellt sich bei nicht-bio-lebensmitteln nicht. die sind praktisch legal alle scheiße.
da wird man schon von haus aus beschissen. darüber regt sich aber keiner mehr auf.

bei bio-lebensmitteln weiß ich das die produkte z.b. ohne genmanipulierte futtermittel/inhaltsstoffe hergestellt sind.

bei nicht-bio kann ich davon ausgehen, das alles chemisch verändert und genmanipuliert wurde.

bio ist scheiße? ihr seid scheiße - that easy



Müsste eigentlich jedem Idioten auffallen, wenn mehr als doppelt so viele Bio-Eier in den Läden laden, als von Bio-Hühnern gelegt werden. Aber dann groß verwundert tun, wenns auf einmal auffällt...



hey, ist dir schonmal aufgefallen das bio-eier gelbes eigelb haben, und konventionelle eier oranges "eigelb". liegt am futter der tiere.

probiers mal aus. wenn ich wissen will ob ich ein bio-ei habe, hau ich es einfach in die pfanne, ist es gelb isses bio - isses orange isses konventionell.

so meine erfahrung - und so einfach isses auch.

wenn ich schon höre .. konventionelle eier als bio eier vverkauft ... das merkt man auf den ersten blick!

zumindest hier in europa, wo das ei-gelb über das futter orange gefärbt wird

zitat
-------------------------------------------
"längst ist es sprichwörtlich geworden, das „Gelbe vom Ei“. Dass es aber manchmal gar nicht so gelb ist, wie der Volksmund sagt, sondern eher orange oder noch dunkler, wirft bei Ihnen immer wieder Fragen auf. Diese Information will einige Antworten geben.

Das Wichtigste gleich vorweg: Einfluss auf den Geschmack des Eis hat die Dotterfarbe nicht. Dennoch besitzt sie Bedeutung, was die optischen Vorlieben der Konsumenten angeht. So mögen die europäischen Kunden eine eher dunkle Farbe, während beispielsweise in den USA ein helles Gelb bevorzugt wird. In der konventionellen Hühnerhaltung ist es kein großes Problem, die gewünschte Schattierung zu erzielen – dem Futter werden einfach synthetische Farbstoffe zugesetzt.
...

Sie erhalten ihre Dotterfarbe durch die natürlichen farbgebenden Stoffe im Bio-Futter, allen voran durch Mais und Weizen: Mais erzeugt ein kräftiges, Weizen ein helleres Gelb. Das Grün im Auslauf sowie Luzernegrünmehl machen sich kaum bemerkbar, da sich die Hühner in erster Linie vom Getreidefutter ernähren.
....

Außerdem sorgen die Tiere selbst dafür, dass Eigelb nicht gleich Eigelb ist. Denn die starken Hennen dominieren die Futterplätze und picken sich die dicksten gelben Brocken heraus.
So kann die Dotterfarbe auch innerhalb einer Hühnerherde unterschiedlich sein."
----------------------------------------------------------------


bearbeitet von Liebhaber76_4

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Die hat wahrscheinlich auch genug Zeit dafür.


Tatsächlich, man könnte behaupten, Arbeitslose hätten mehr Zeit, aber weniger Geld als Arbeitnehmer - und deshalb die Zeit, das umzusetzen, was anderer teu(r)er erkaufen!

Machts das jetzt schlechter, oder möchtest du behaupten, dass man als regulärer Arbeitnehmer einen triftigen Grund hat, sich nicht in diesem Maße gesund zu ernähren?


bearbeitet von Nurayia

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@Der Leibhaftige Eigentlich ging es nicht um jeden Buchstaben - aber eine polemische Ausrede ersetzt eben gern auch mal Redlichkeit. Auf jeden Fall sind im Netz keine entsprechenden Zahlen zu finden, die Deine Behauptung belegen - also munter weitermachen!

Die Preisdifferenz zwischen BIO-Eiern und normalen Eiern gleicher Gewichtsklasse liegt übrigens nicht bei 300% sondern bestensfalls bei 200% - und das nicht für die Erzeuger. Beim Pferdefleischskandal lag die Gewinnspanne übrigens bei ca. 400%.
Und die Grundlage der Gewinnspanne ist Betrug.

Den "sinnvollen" Vergleich bei WISO hab ich übrigens gesehen: ein Meisterwerk der Manipulation: denn es geht nicht darum, dass BIO-Produkte einen höheren Nährwert aufweisen müssten, es geht erst einmal darum, was in diesen Produkten NICHT drin ist.
DIESE Kleinigkeit hat man einfach vergessen.


bearbeitet von Ballou1957

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@musetta

Nur nützt das den Menschen nichts, die sich das schlichweg nicht leisten können und so schon kaum über die Runden kommen.



Ach ja, genau die armen. Fakt ist, dass bei optimierten Einkauf, verzicht auf Fertiggerichte und Einschränkung von Fleischkonsum (früher ist man auch mit 2mal pro Woche Fleisch ausgekommen man prima auch Bio trotz wenig Geld nutzen kann.
Wer keinen Bock hat und Fertigscheisse aufwärmt zahlt drauf (in mehrere Hinsicht).

Edit: Sorry Musetta hatte deinen Post überlesen, gebe dir hiermat aber ja nur Recht

@Ballou: ich zahle für meine Bio Eier sogar genauso viel, wie andere für konventionelle. Warum? Weil ich beim Bauern kaufe und somit der teure Einzelhandel umgangen wird. Das ist für den Bauern wie für mich eine win-win-situation.


bearbeitet von Alesys

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echt? wat denn?


Möglichst saisonale, regionale, un-raffinierte und unverarbeitete Produkte kaufen wäre schonmal fast bio-effektiver als besiegeltes Gemüse, das weiter gereist ist als ich in meinem bisherigen Leben. Möglichst erzeugernah kaufen ist auch immer ein Vorteil, ggf sogar für den Geldbeutel. Nichts, worüber man sich keine Gedanken machen könnte, wenn man denn willig ist.


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Mal so am Rande für Erzeuger-einkauf:

Wer jemals einen Salatkopf gegessen hat, der erst vorein paar Stunden geerntet wurde (wohlmöglich sogar selber), der will nie wieder was anderes Salatiges essen. Es ist unglaublich wie anders der Geschmack ist. Die Bitterstoffe bilden sich scheinbar erst nach de Ernte...


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Konventionelle Produkte guter Qualität unterscheiden sich vom Esser wahrnehmbar von Bioprodukten meist nur durch Markenimage und Placeboeffekt



Das hängt extrem vom Produkt ab das man da testet, korrekt angebauter konventioneller Weizen vs. Bio-Weizen. Der Unterschied dürfte im Produkt kaum messbar sein - frisch vermahlen oder seit Monaten im Schrank hingegen ist ein Unterschied - ob der gut oder schlecht ist, hängt wiederum vom Produkt ab das man daraus erzeugen will.

Aber, bei bestimmte Fleischsorten (für mich ganz besonders Schwein, Kalb und Geflügel) erkennt man easy ob es aus konventioneller Herstellung oder Bio-Kleinbetrieb ist.

Wie gesagt .. ich achte auf Qualität im unteren Preissegment - nicht auf Bio. Marken kaufe ich außer bei Nudeln quasi gar nicht. Wozu auch.

Pan


bearbeitet von Hirtengott

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@Nurayia Gesund ernähren heißt ja nicht unbedingt (teures) BIO!

@Alesys Das ist aber auch nur Deine Ansicht.


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@Alesys Das ist aber auch nur Deine Ansicht.



Selbstverständlich. Ich bin hier rein subjektiv unterwegs und letztendlich muss jeder selber wissen, was ihm schmeckt und wie er sich ernährt (darf sich dann aber nicht über Rennpferde in seiner Lasagne, Antibiotika im Hähnchen, Toxine im Gemüse, Gentechnik im Mais,...) beschweren.


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Mal so am Rande für Erzeuger-einkauf:

Wer jemals einen Salatkopf gegessen hat, der erst vorein paar Stunden geerntet wurde (wohlmöglich sogar selber), der will nie wieder was anderes Salatiges essen. .


Nein, das ist sortenabhängig. Für den Handel werden Sorten gezüchtet und angebaut, die möglichst lange haltbar sind. Der Nebeneffekt sind zähe Salatblätter. Die Sorten mit zarten, knackigen Blättern kannst Du keine 24 Stunden aufheben. Daher kannst Du sie auch nur beim Erzeuger bekommen oder selbst anbauen.


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Nein, das ist sortenabhängig.




Danke! hätte nicht gedacht sowas hier zu lernen


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Auf jeden Fall sind im Netz keine entsprechenden Zahlen zu finden, die Deine Behauptung belegen!

Ich finds jetzt auch nicht... lediglich ein ganz aktuelles "Betrug im ganz großen Stil" aus der Welt.

Ich habe aber hier keinen Grund irgend nen erfundenen Scheiß zu posten, da ich an Bio (und eigentlich überall sonst) lediglich den Hype und die Ideologie kritisiere.


(...) nicht bei 300% sondern bestensfalls bei 200% (...) Und die Grundlage der Gewinnspanne ist Betrug.

Natürlich ist das Betrug, daher ja auch der Vergleich mit dem ebenfalls hoch illegalen Drogenschmuggel.

Wenn du die Erbsenzählerei willst:
Konventionelles Ei: 9ct. (wenn man es noch bekommt)
Bio-Ei (Aldi Süd): 26ct.
macht... 277%! Kaufs im Bioladen, weil dir Aldi-Bio nicht gut genug ist, dann hast du die 300% schnell gerissen.


(...) es geht erst einmal darum, was in diesen Produkten NICHT drin ist.
DIESE Kleinigkeit hat man einfach vergessen.

Hat man nicht! Erst anschauen, dann meckern!


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@Nurayia Gesund ernähren heißt ja nicht unbedingt (teures) BIO!


Nein, nicht zwingend. Allerdings wird man irgendwann auf die Idee kommen, dass das TK-Hähnchen für 2,50 kein wirklich glückliches Leben gehabt haben kann. Das Biosiegel ist eine Ansammlung von Vorschriften, die man gutheissen kann oder nicht. Sich inhaltlich mit dem Thema gesunde Ernährung auseinanderzusetzen und daraus Konsequenzen zu ziehen, ist nicht ans Siegel gebunden. Für fast alles gibts Mastercard - selbstständig denken ist unbezahlbar.


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Mal abgesehen davon, dass die Bitterstoffe in manchen Salaten gesund sind und z.B. beim Chicoree gezielt weggezüchtet werden, weil der Konsument bitter nicht mag!


Es soll sich doch einfach jeder überlegen, was er tun würde, wenn er einen eigenen Garten hätte: Würdet ihr massenweise chemischen Dünger und Spritzmittel verwenden um die Ernte zu optimieren? Oder wäre euch weniger/gesünder doch lieber?

(Allerdings gibt es auch unter den "Bios" spezielle Fälle: Eine Verwandte von mir hat einen großen Garten... nur leider mag sie das Gemüse aus ihrem Garten nicht, weil da ja Tiere dran gehen und eine Raupe am Salat sein könnte. Also fährt sie lieber ein paar mal in der Woche in die Stadt zum Bioladen.... )


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Für fast alles gibts Mastercard - selbstständig denken ist unbezahlbar.



Bitte heirate mich
Übrigens das 2,50€ Hühnchen hatte nciht nur ein unschönes Leben, es versorgt dich auch mit einer Monatsration Antibiotika und sorgt dadurch für resistente Keime...


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es versorgt dich auch mit einer Monatsration Antibiotika und sorgt dadurch für resistente Keime...


Also eine win-win Situation


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@Der Leibhaftige Ich schreib es Dir gern nochmal: ich hab es gesehen!

Beispiel:
konventioneller Paprika - Herkunft Spanien
wird mit 6fach höherer Pestizidkonzentration gespritzt als in Deutschland erlaubt. Nach EU-Richtlinie ist der Handel damit erlaubt.
BIO-Paprika - Herkunft Spanien
wird nicht gespritzt
Geschmack: beide gleich bescheiden
Nährwert: bei beiden gleich
BIO-Freiland-Paprika - Herkunft Deutschland
ungespritzt, keine mineralische Düngung
Nährwert (Vitamine, Mineralstoffe, Aromastoffe pro Kilogramm) ungefähr dreimal so hoch wie bei den beiden andern.

Alles eine Frage, was man vergleicht!


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